Das PDF ist nicht zum Ausdrucken geeignet, sondern lediglich für die Ansicht am Bildschirm gedacht.
Die Broschüre zu Mietschulden und drohender Wohnungslosigkeit liegt seit Kurzem in dritter Auflage vor. Sie richtet sich mit einfacher Sprache auch an Menschen, die Schwierigkeiten mit Ämtern, Vorgängen oder ganz einfach der deutschen Sprache haben.
Diese kann weiterhin über unsere Geschäftsstelle bezogen werden.
ACHTUNG: Bei Interesse rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns eine Mail: 030-690 382-75 / info(at)landesarmutskonferenz-berlin.de
Wir sind stolz und glücklich, dass unsere Broschüre so viel Unterstützung findet! Immer wieder erreichen uns Anfragen aus Jobcentern, Bezirks- und Sozialämtern, aus Beratungsstellen und anderen Hilfeeinrichtungen, die die Broschüre in der Beratung einsetzen und an Menschen ausgeben. Ein großes Lob an unsere Fachgruppe Wohnungslose Menschen, die mit viel Sorgfalt und großem Einsatz diese Druckschrift erarbeitet hat.
Bitte beachten Sie: Auf der vorgestellten Broschüre liegen Urheberrechte.
Ein Nachdruck dieser Broschüre, eine Übernahme in ein anderes Design, auch in Teilen, ist ausdrücklich NICHT gestattet.
... und unterstützen Sie auch dabei.
Da wir in eine monatelange Vorarbeit mit etlichen Kosten investiert haben, geht das nur über uns und gegen eine Zuwendung an die Landesarmutskonferenz Berlin. Gern gestalten wir die Broschüre auch in Ihrem Corporate Design und nach Ihren Wünschen. Wenden Sie sich dazu bitte an die Geschäftsstelle und Frau Kirstin Wulf.
Das PDF ist nicht zum Drucken geeignet. Eigene Ausdrucke bitten wir NICHT in Umlauf zu bringen.
Am 22. März 2017 überreichen wir dem Jobcenter und dem Sozialamt in Spandau eine größere Anzahl unserer grünen Broschüren. Denn zukünftig sollen Menschen hier die Möglichkeit haben, sich zu informieren, um eine drohende Wohnungslosigkeit rechtzeitig abzuwenden. Herzlichen Dank an die Leitung des Jobcenters in Spandau, Herrn Leitke, dem Leiter des Sozialamtes, Herrn Fischer sowie auch Gerhard Hanke, dem Stadtrat für Wirtschaftsförderung, Soziales, Weiterbildung und Kultur in Spandau. Möge diese Initiative als Beispiel für andere Bezirke Berlins dienen! Sprechen Sie uns gerne an!
15. Februar 2021: Im Rahmen unserer Arbeit in der Fachgruppe „Wohnungslose Menschen“ der Landesarmutskonferenz Berlin beschäftigen wir uns unter anderem mit den bezirklichen Möglichkeiten der Prävention von Wohnungsverlusten.
Bereits im Jahr 2015 konnten wir eine erste Bestandaufnahme vornehmen, wie die Berliner Bezirke mit den Mitteilungen der Amtsgerichte über eingegangene Räumungsklagen aufgrund von Kündigungen wegen Zahlungsverzugs der Mieter*innen (§36 II SGB XII, § 22 IX SGB II) umgehen.
Nun, fünf Jahre später, wollten wir durch eine erneute Befragung der bezirklichen Behörden eine Datenaktualisierung vornehmen. Wir wollten auch überprüfen, ob und wie sich Verfahrensweisen – auch nach den Empfehlungen der Strategiekonferenz zur Wohnungslosenhilfe – verändert haben.
Dazu haben wir Ende 2020 alle Berliner Bezirke angeschrieben und um Beantwortung eines detaillierten Fragekatalogs gebeten. Die gute Nachricht: Wir haben aus allen zwölf Bezirken Antworten erhalten! Derzeit werten wir die Angaben innerhalb der Fachgruppe aus.
Alle uns zur Verfügung gestellten Daten werden von uns anonymisiert ausgewertet. Die Befragungsergebnisse werden von uns in der Fachöffentlichkeit diskutiert.
Die folgenden Reaktionen beziehen sich auf das Positionspapier "Ausreichende und angemessene Unterkünfte für wohnungslose Menschen sind zu gewährleisten!", das Sie auf der Seite Positionspapiere finden.
Das abschließende Positionspapier finden Sie hier.
Antworten auf unsere Fragen anlässlich der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011
Zur sozialen Wohnraumversorung haben wir im Sommer 2011 den Bezirken einen Fragenkatalog zugesandt. Hier die Antworten: